vermisst

Ich hab dein Lachen so vermisst
Dein Strahlen nicht gesehen
Doch blick ich jetzt in deine Augen
Kann ich mich endlich wieder sehen

Du hörst gar nicht auf zu reden
zeigst mir dein Gesicht
Und beim Blick in deine Seele
Spür ich, ich hab mich vermisst

Wenn ich dir beim Reden zuhör
Denk ich an dies und das zurück
Was wir alles schon erlebt haben
Ich hab wirklich Glück

Dieses Licht in meinen Augen
Das hat mir so gefehlt
Willkommen hier zu Hause
Lass uns zusammen weitergehn

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Ich sehe Dich mein Schmerz

Manchmal treffen Worte mitten ins Herz,
offenbaren Wahrheit und
schmerzen so sehr, dass ich schweige.

Während die Wolken weiterziehen,
bleibst du in mir
und willst nicht wieder gehen.
Ich soll dich sehen.

Ich bleibe stehen und sehe hin.
Blicke tief in mein Herz
und sehe dich,
mein Schmerz.

Mit dir will ich leben, weitergehen
und sehen, wohin du mich führst,
meine Sehnsucht berührst.

Ich will gehen und finden,
entdecken und Winden folgen,
die Wolken schieben.
Ich will dich lieben.
Mein Schmerz.

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Bei dir

Glaubst du mir denn, wenn ich dir sage,
dass ich dich trage?
Und ich auch dann noch zu dir stehe,
ja, dich sehe, wenn du am Ende bist?

Wenn du Konfetti brauchst, schick ich dir welches.
Mal‘ Himmelsbilder für dich als Trost.
Meinen Bogen setz ich in die Wolken.
Wenn du dich fallen lässt, bin ich dein Gott.

Ich bin bei dir, wenn nichts mehr geht
und du dir selber im Wege stehst.
In diesen Momenten, hör auf zu denken
lass deine Sehnsucht dich lenken.

Wenn du Konfetti brauchst, schick ich dir welches.
Mal‘ Himmelsbilder für dich als Trost.
Meinen Bogen setz ich in die Wolken.
Wenn du dich fallen lässt, bin ich dein Gott.

Und wenn du etwas Neues startest in diesen Tagen,
dann sei gewiss ich bin schon da.
Wenn du einsam bist im neuen Land,
reich ich dir meine Hand.

Wenn du Konfetti brauchst, schick ich dir welches.
Mal‘ Himmelsbilder für dich als Trost.
Meinen Bogen setz ich in die Wolken.
Wenn du dich fallen lässt, bin ich dein Gott.

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Foto by Nora Marie Werner