Fahrräder mit Kisten, Körben und bunten Klingeln. Die kurzen Wege. Morgendliches Loskommen und in den Kindergarten bringen ohne Diskussion und Geheule. Der Blick auf den Garten mit den sprießenden Tulpen und Osterglocken. Mein Schreibtisch. Meine Arbeit. Das café mittendrin. Unser Kindergarten mit den tollen Erzieherinnen und Erziehern. Die kleine Schule mit der Bücherei und vielen engagierten Lehrerinnen und Eltern. Freunde der Kinder, Spielbesuch zu Hause. Der Kollege. Einfach aufs Fahhrad schwingen und nach Holland fahren. Bei Oosterik nach Sachen für den Garten und Frühlingsdeko gucken. Freunde treffen. Und heute Abend fehlt mir ganz besonders das Abendessen am Gründonnerstag in der Baptistenkirche Nordhorn.
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Liebe Damaris, das kann ich so gut verstehen… Tu dir viel Gutes, entdecke spannendes Neues, erobere deine neue Welt – da gibt es so viel Schönes, das auf dich wartet. Aber sei gut zu dir, geduldig mit dir und den andern. Es braucht Zeit, viel Zeit. Und das Heimweh – davon können wir beide Lieder singen. Wie reich du bist, dass du das alles haben durftest! Ich schicke dir ganz liebe Grüße aus dem Norden und wünsche dir, dass der Frühling dir gut tut. Nicht nur die Haut, sondern auch dein Herz wärmt. Be blessed.
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Danke Kerstin! Es sind im Grunde viele Kleinigkeiten die fehlen. Was schön hier ist, kannst Du nächste Woche hier lesen. Danke auch für Deine Offenheit und die vielen Tipps in Deinem letzten Post. Übrigens wird bei mir gar nicht mehr Island angezeigt, wenn Du etwa gelesen hast …
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Ah, dass Island nicht mehr angezeigt wird liegt wahrscheinlich daran, dass ich Zen Mate angeschaltet habe. Das Programm simuliert eine Computeradresse, die in Deutschland ist. Das hilft mir, wenn ich life Fernsehsendungen online sehen möchte, zum Beispiel Nachrichten (sonst nur über die Mediathek möglich, ca. 2 Stunden später!). Aber das ist natürlich doof, versaut ja die ganze Statistik 😉 Ich jedenfalls staune ich immer, wenn „Vietnam“, „Chile“, „Thailand“ oder dergleichen in der Liste der Leute stehen , die im Blog unterwegs waren. Ich werde beim nächsten Mal versuchen, das Programm vorher auszuschalten 😉
Ja, in gewisser Weise sitzen wir im selben Boot. Es war ja eigentlich „nur“ ein Bericht von dem was ich gemacht habe und nicht als „Tipps“ gedacht. Umso besser, wenn es noch andern hilft. Ich war jedenfalls ein bisschen überfordert, dass das Heimweh JETZT kommt und nicht vor einem halben Jahr, als ich es erwartet hatte… Ich bin gespannt auf das, was schön ist für dich! Und wie wichtig ist es, in solchen Zeiten gerade das Schöne herauszustreichen, wenn auch die Zeit des Trauerns und Vermissens wichtig sind… Alles Liebe!
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