Wenn Himmel und Erde sich berühren,
bekommt das Leben eine ganz eigene Tiefe
und der, der vorher weit weg nah, kommt mir ganz nah.
Der Himmel ist nicht mehr fern.
Er ist vor meinen Augen, vor meinen Füßen,
zum Greifen nah.
Schnell gehe ich darüber hinweg, trampele hindurch
und bin mit den Gedanken schon viel weiter.
Wenn ich ihn sehen will, muss ich den Blick senken,
in die Tiefe schauen und innehalten.
Heute ist der Himmel auf die Erde gekommen.
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